Extrawurst

Franchisesystem | Machen Sie sich selbstständig mit Deutschlands beliebtestem Snack! Der Unterschied zu den üblichen „Pommes-Buden“ zahlt sich in klingender Münze aus.
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Familie Blum, Rheinland

Frauenpower im Rheinland - Die Erfolgsgeschichte von Familie Blum

Vom Mitarbeiter zum Franchisenehmer

Familie Blum war bereits vor einigen Jahren Mitarbeiter der Extrawurst-Familie geworden und hat an ihrem Standort die Marke mit Leidenschaft und viel Herzblut verbreitet. Nun ergab sich für Mutter und Tochter die Möglichkeit der Existenzgründung und sie haben einen Standort im Rheinland übernommen. „Uns war klar, wenn wir uns selbständig machen, dann unter der Flagge von Extrawurst!“, so Frau Blum, „Extrawurst war bereits vom ersten Tag unser Baby.“

Bereits nach kurzer Einarbeitung und Crashkurs in Sachen Selbständigkeit haben sie gemeinsam den großen Schritt gewagt und den Extrawurst Standort übernommen.

Bereits einige Wochen nach der Eröffnung kann man feststellen, dass das Zusammenspiel von Mutter und Tochter funktioniert und die Kombination aus Lebenserfahrung der Mutter und frischem Wind der Tochter eine Bereicherung ist. "Wir sind in jedem Fall stolz darauf, nun eine Franchisepartnerin im Team zu haben, die mit gerade 25 Jahren eine erfolgreiche Existenz verwirklicht hat und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.", so Herr Hagebaum, der Geschäftsführer der Extrawurst.

Familie Blum, Rheinland,

Branka Törpel, Gießen, Montabaur, Haiger, Weilburg, Limburg

Kioske, Familie und Kalorien - Die Erfolgsgeschichte von Branka Törpel

Mit dem Wechsel von IP Deutschland, der Medienvermarktungsfirma des TV-Sender RTL, zu Extrawurst, vollzog Branka Törpel einen radikalen Karrieresprung. Ihre unternehmerische Karriere als Franchisenehmerin begann Branka Törpel im Februar 2011 mit der Übernahme von zwei Imbiss-Kiosken in Gießen beide auf dem Parkplatz von OBI-Baumärkten. Als OBI in Montabaur eine weitere Filiale eröffnete, war die Extrawurst-Partnerin erneut mit von der Partie. Dabei blieb es nicht. 2019 folgten die Filialen Haiger und Weilburg und 2020 die Filiale Limburg. Ein glatter Senkrechtstart im hart umkämpften Quickservice-Segment.

Herzschlag für die Gastronomie

Die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Marktimpulsen zeichnet den beruflichen Werdegang der gelernten Hotelfachfrau aus. Bei einem Besuch der Franchise-Messe in Essen lernte Branka Törpel die Extrawurst erstmalig kennen und ihr für die Gastronomie schlagendes Herz höher schlagen. Am Messestand brutzelte Extrawurst-Gründer Lothar Hagebaum damals selbst seine legendäre ‚Lange Lüdenscheider‘. Die Kostprobe der Bratwurst, das spontan gute Gefühl beim Kennenlernen, sowie das überzeugende Franchise-Konzept gaben schließlich den Anstoß für die Selbständigkeit. Nach über fünf Jahren Franchise-Erfahrung urteilt Branka Törpel: „Extrawurst war meine beste Entscheidung.“

Wenn gesündigt wird, dann richtig

Bei Extrawurst wissen die Gäste genau, was auf den Tisch kommt - vorzugsweise Currywurst mit Pommes und Majo. Alles „ehrlich“ und „lecker“, wie das Firmenmotto besagt. Die Qualität muss stimmen. Interne wie externe Analysen sichern beständig die dokumentierte Spitzenqualität. Den Erfolg eines Imbiss-Kiosks bestimmen vor allem die schmeckbare, gleich bleibend hohe Qualität der Wurstwaren kombiniert mit gutem Service und der Freundlichkeit des Personals.

Bei der Auswahl was und wo gegessen wird, gewinnt das geschärfte Gesundheitsbewusstsein zunehmend an Gewicht. Auch diese Herausforderung meistert Extrawurst mit seiner Produktphilosophie.

„Selbstverständlich sind unsere Fleischgerichte richtig deftig, doch sie schmecken halt so gut und sie machen im Vergleich zur gängigen Fastfood-Konkurrenz lange Zeit satt.“, erläutert Branka Törpel. Mit Topqualität der Speisen und einem kürzlich modernisierten Erscheinungsbild hebt sich Extrawurst klar von den internationalen Schnellrestaurant-Ketten wie den traditionellen „Pommes-Buden“ ab. Extrawurst gilt qualitativ als das Mövenpick unter den Imbiss-Ständen im boomenden Streetfood-Geschäft der Gastronomie.

Gäste begeistern und nicht nur bedienen

Die Herausforderung, eine Mini-Filialkette zu führen, besteht darin, die Mitarbeiter so zu motivieren, dass sie die Gäste begeistern. „Die Loyalität der Beschäftigen ist das alles entscheidende Führungsziel“, bekennt die Franchisenehmerin. Ihr kooperativer Führungsstil schafft das notwendige Vertrauensverhältnis und eine Plattform für gute Leistungen.

Firma und Familie unter einem Hut

Der Spagat zwischen Kiosken und Wohnsitz erfordert pro Jahr etliche Auto-Kilometer. Dabei gelingt es ihr, alles unter einen Hut zu kriegen - Firma und Familie. Im Privatleben ist Branka Törpel Mutter von zwei Söhnen. Um die Doppelbelastung für die Familie möglichst gering zu halten, ist eine reibungslose Organisation erforderlich. „Mein Mann steht voll dahinter“, sagt Branka Törpel.

Branka Törpel, Gießen, Montabaur, Haiger, Weilburg, Limburg,

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